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Wiedererrichtung 1947

Im Zuge des Rückstellungsverfahrens konnten aus St. Gilgen zuerst mehrere deutsche Normkutter aus dem „deutschen Eigentum“ als Ersatz für die vernichteten k.k. Boote des Ferienhortes erworben werden, später weitere Boote aus diesem Bestand sowie nicht mehr verwendbare Kutter als Ersatzteillager.

Auch einige wenige alte k.k. Boote konnten aus St. Gilgen gerettet werden und so verfügt der Ferienhort heute wohl über die letzten 4 fahrtauglichen Seefahrzeuge der k.k. Marine, die sogenannten "Traditionsboote"

Mit der Zeit wurden gebrauchte Holzkutter der deutschen Marine zugekauft, zuletzt 1994 zwei Stück aus DDR Beständen, relativ bald allerdings auch wieder ausgeschieden.

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